Nomen est Omen: Wie sollten IGeL besser heißen?

Sie sind mittlerweile eine feste Größe in der Gesundheitsversorgung und, wie die aktuelle Auswertung der IGeL-Umfrage von Ärzte Zeitung und PVS belegt, in der überwiegenden Zahl kein überflüssiger Schnick-Schnack, der nur der ausgefeilten Verkaufstaktik geldgieriger Ärzte geschuldet ist:

Individuelle Gesundheitsleistungen sind z.B. gerade im Bereich der Prävention ein wichtiger Baustein zur ärztlichen Prophylaxe eigenverantwortlicher Patienten geworden.

Aber nach wie vor werden IGeL von der Publikumspresse als Abzocke geschmäht – wider allen Anstrengungen seriöser Leistungsanbieter in der Praxis. Kann dies unter anderem auch an der Namensgebung liegen?

Signalisiert dieser griffige, aber stachelige Begriff einfach nicht die richtigen Konnotationen und Assoziationen?

Machen Sie mit: Auf www.igel-umfrage.de können Sie nicht nur die Namensalternativen Ihrer Kollegen ansehen und bewerten, sondern auch mit Ihren eigenen Ideen zur Imageverbesserung beitragen. Die best-gevoteten Vorschläge werden mit wertvollen Preisen prämiert.

Quelle: PVS/Die Privatärztlichen VerrechnungsStellen und Ärzte Zeitung


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