Kooperativ-ärztliche Zusammenschlüsse

Gerade für die Facharztseite zeigt sich, dass die Prognosen von Frielingsdorf Consult mehr und mehr eintreten. Fachärzte können, egal ob Land- oder Stadtpraxis, oft nur dann als Einzelkämpfer überleben, wenn ein großer Privat- und IGeL-Patientenstamm vorhanden ist. Für die meisten anderen Fachärzte heißt dies: räumlich kooperieren oder im schlimmsten Falle Praxisschließung. Derzeit werden in den meisten Städten Deutschlands Gesundheitszentren geplant. Viele Projekte werden aber daran scheitern, dass in der Projektplanungsphase keine niedergelassenen Ärzte beteiligt waren.
Oft wird zuerst die Immobilie geplant und erst dann das medizinische Konzept aufgesetzt. Anders herum funktioniert es besser: am Anfang steht eine Gruppe kooperativ-williger Ärzte. Diese durchdenken dann – z.B. unter fachlicher Moderation eines externen Beraters – ein medizinisches Konzept. Daran an schließt sich die Gebäudeplanung.

Praxistipp: Sehen Sie die aktuellen Entwicklungen (z.B. Fallzahlrückgang durch Praxisgebühr, Verschiebung Einführung neuer EBM) als Chance, Kollegen aus Ihrem Umfeld konkret auf das Thema „Zusammenschluss zum Gesundheits-Zentrum“ anzusprechen. Sobald Sie eine Gruppe von 5 oder mehr Ärzten sind, hilft Frielingsdorf Consult gerne, alle weiteren Planungsschritte zu unterstützen
(Kontakt: 0221 / 139 836-0)


In Kontakt bleiben: