So kommen Sie in die Medien

Sie wollen ein Statement zur aktuellen gesundheitspolitischen Situation loswerden oder Ihre Kompetenz zum Stand der Krebsvorsorge beweisen? Dann brauchen Sie einen Kontakt zur Presse, zu Funk oder Fernsehen.

  • Natürlich kennen Sie die Berufe Ihrer Patienten. Aber welcher Lokalredakteur möchte schon gerne berufliche Kontaktgespräche führen, wenn er mit einem gesundheitlichen Problem vor Ihnen sitzt? Fragen Sie ihn lieber, ob Sie bei Gelegenheit auf ihn zukommen dürfen. So haben Sie auch Zeit, sich eine Gesprächsstrategie zu überlegen.
  • Suchen Sie Internetforen, in denen „Ihr“ Thema diskutiert wird. Hier suchen auch Journalisten nach neuen Ansprechpartnern. Regionale oder auch überregionale Foren kommen in Frage, Patientenportale ebenso wie allgemeine Diskussionsforen.
  • Viele Zeitschriften drucken nicht nur Leserbriefe ab, sondern bieten auch die Möglichkeit, im Internet Kommentare zu schreiben. Auch wenn die Veröffentlichung, auf die Sie sich beziehen, ärgerlich ist: Seriosität und Kompetenz zeigen Sie hier durch Erklärungen, nicht durch Beschimpfungen.
  • Ein Artikel in einem Lokalblatt kann als Aufhänger für einen Anruf dienen. Sie haben schließlich Angebote, die der Redaktion nutzen können: Bieten Sie an, für ähnliche Themen ergänzende Informationen zur Verfügung zu stellen, einen Kommentar zu verfassen oder den Text des Journalisten auf sachliche Richtigkeit zu prüfen.

Quelle: Helmuth C. Roider; www.vitamed.de


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