Röntgenkosten reduzieren durch Gemeinschaftsnutzung
Nach Einführung des neuen EBM rechnen sich viele Apparateleistungen nur noch, wenn Apparategemeinschaften gebildet werden. Beispielsweise im Rahmen eines Gesundheitszentrums lassen sich durch die Zusammenlegung von Röntgengeräten zu einer „Röntgenabteilung“ Kostenersparnisse realisieren.
Reales Fallbeispiel: Durch Zusammenlegung der bisher einzeln betriebenen Röntgengeräte eines konservativ tätigen Orthopäden, eines Radiologen und eines kleineren Krankenhauses werden jährlich Kosten in Höhe von ca. EUR 14.000 eingespart. Interessant: Die Auslastungsgrade der Röntgengeräte des zuvor in der Einzelpraxis tätigen Orthopäden und des Radiologen betrugen inkl. Aus- und Ankleidezeit der Patienten nur zwischen 20% und 30%.
Die größten Kostenersparnisse ergaben sich durch die Teilung der Raumkosten, der Wartungskosten und der Reparaturkosten. Im Gegensatz zur Ausgangssituation werden in Zukunft sogar Rücklagen für eine spätere Ersatzinvestition getätigt.
Sofern Sie und Ihre Kollegen Interesse am Aufbau einer kooperativen Versorgungsstruktur haben, kontaktieren Sie uns unter 0221 / 139 836-0 oder info@frielingsdorf.de.
Tipp: Wichtige Hilfsmittel zur Gründung einer Apparategemeinschaft haben wir für Sie in einem Infopaket zusammengestellt. Bestellen Sie das kostenfreie Infopaket per Fax 0221 / 139 836-65 oder per Mail info@frielingsdorf.de