Liebe Leserinnen und Leser,

schade, die notwendige große Reform des Gesundheitswesens wird mit der derzeitigen Bundesregierung wohl doch nicht kommen. Es wird weiterhin versucht, mit Einschnitten bei den Leistungen und gleichzeitigem Abkassieren das System als solches zu erhalten.

Dabei ist absehbar, wann z.B. die Lungenkraft der Raucher nicht mehr ausreicht, um das System in seiner jetzigen Form zu stützen. Andererseits läuft die Entwicklung geradezu zwingend auf eine Mehrklassenmedizin hinaus, die wir ja de facto in Teilbereichen auch schon haben. Wer als Diabetiker als Folge einer DMP-Vereinbarung nur noch minimalistisch versorgt wird, hat, wenn er nicht den Weg zu den Spezialisten findet, schlechte Karten.

Wenn es dann noch ein Aufbrechen der Kassenstrukturen gibt, stehen dem Tüchtigen mit einer privaten oder nur noch halbstaatlichen Medizin Tür und Tor offen. Dann tritt ein, was die jetzige Bundesregierung und ihre Vorgängerinnen eigentlich verhindern wollten: Die Rückentwicklung der GKV zu einer Versicherung für arme Mitbürger.

Für die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte bedeutet dies: Stellen Sie sich offensiv auf eine neue Marktsituation ein. Mit einem auskömmlichen Gewinn werden nur die Praxen überleben, die ihren Patienten das Gefühl hoher Kompetenz gepaart mit individueller Zuwendung geben! Frielingsdorf Consult kennt die Wege zum Erfolg.

Ihr
Oliver Frielingsdorf
Frielingsdorf Consult


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