Springerin als Midijob

Leistungsfähige Springerinnen für Spitzen- und Krankheitstage sind in den meisten Praxen Mangelware. Qualifizierte Kräfte sind zwar nach dem Ausscheiden aus dem Vollerwerbsleben immer noch an dieser flexiblen Arbeitsmöglichkeit interessiert, fühlten sich aber als 325- oder jetzt 400-Euro-Kraft unterbewertet.

Nun ist es möglich, bis zu 800 Euro pro Monat zu verdienen, wobei der Arbeitnehmer lediglich die ohnehin nicht hohe Lohnsteuer und ermäßigte Beiträge zur Sozialversicherung zahlt. Abgaben zur Rentenversicherung sind nicht vorgesehen. Der Arbeitgeber zahlt die normalen Sozialabgaben. Damit ist diese Form der Beschäftigung zwar nicht vorteilhafter für den Praxisinhaber, lockt aber sicherlich gute Kräfte an, die immerhin 800 Euro pro Monat verdienen können.

Quelle: Fachmedien


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