Honorar-Abrechnung vom II. Quartal 2005: Der Wahnsinn tobt …

Die erste Honorar-Abrechnung nach neuem EBM erweist sich als Lotterie. Wer eine Niete zieht, muss sogar Honorar zurück zahlen. Besonders irritierend ist die regional unterschiedliche Einstufung wichtiger Leistungen als budgetiert oder als unbudgetiert. Trotz gleicher Behandlung können so z.B. Chirurgen (ambulantes Operieren) oder Hausärzte (hausärztliche Strukturleistungen) je nach KV-Zugehörigkeit deutlich Honorar gewinnen oder erhebliche Einbußen erleiden. Erschwerend: Kürzungen in der Honorar-Abrechnung sind kaum erkennbar, das Verstehen des Papierberges fällt somit wie üblich schwer. Auch das Floaten der Punktwerte führt zu Unsicherheit und Honorar-Rückgängen. Interessant: Die gesetzlichen Kassen haben im II. Quartal 2005 einen Überschuss von rund EUR 1 Mrd. in den Büchern…

Tipp: Wir prüfen für Sie, ob die Honorarberechnung rechnerisch richtig ist, welche Gründe ggf. zu Abweichungen geführt haben und ob Kürzungen vorgenommen wurden. Unser Angebot für EUR 450 zzgl. MwSt. schließt eine telefonische Beratung mit einem unserer Abrechnungsexperten ein, in der wir Ihre Abrechnungsmöglichkeiten und ggf. die Chancen eines Einspruchs erörtern. Bei Interesse schicken Sie uns einfach Ihre Honorar-Abrechnung + Ihre Abrechnungs-Diskette aus dem II. Quartal an Frielingsdorf Consult, Kaiser-Wilhelm-Ring 50, 50672 Köln


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